
Kollagendrinks von Dr. Niedermaier
Was ist Fermentation?
Bereits 5000 Jahre vor Christi Geburt nutzten Menschen in Babylon die Kunst der Fermentation, um Lebensmittel länger haltbar zu machen und zu konservieren.
Unter Fermentation wird die Stoffumwandlung organischer Stoffe durch Bakterien, Pilz- oder Zellkulturen bezeichnet. Das bekannteste fermentierte Lebensmittel ist wohl das Sauerkraut.
Um ein Lebensmittel zu fermentieren führt man Früchten, Nüssen und Gemüse natürliche Mikroorganismen wie Hefe oder Bakterien zu. Dann wird das Lebensmittel luftdicht gelagert. Während der Lagerung verändern und veredeln die zugegeben Fermentkulturen die Beschaffenheit der ursprünglichen Lebensmittel und die Wirkungen der pflanzlichen Bestandteile werden potenziert.
Der Königsweg der Fermentation
Die Kaskadenfermentation ist das Optimum im Bereich Nahrungsaufschluss. Bei diesem mehrstufigen Aufschlussverfahren imitieren aufeinanderfolgende Teilfermentationen das natürliche Verdauungssystem unseres Körpers.
DIE HERSTELLUNG
der REGULATESSENZ®

Erster Schritt
Die frischen Zutaten werden gewaschen, zerkleinert und in einen Gärtank, einen sogenannten Fermenter, gefüllt. Dem Gemisch werden Laktobazillen (Milchsäurebakterien) hinzugefügt, die rechtsdrehende L(+)-Milchsäure erzeugen. Nach etwa zwei Tagen beginnt die erste Fermentation.

Zweiter Schritt
Nach ungefähr zwei bis drei Wochen folgt die erste Teilfermentation. Das Gärgut wird erneut zur Fermentation unter Zugabe neuer Milchsäurebakterien angesetzt. Nach diesem Prinzip folgen weitere Fermentationsstufen. So wird eine immer feinere Aufspaltung der Inhaltsstoffe erzielt.

Dritter Schritt
Alle Fermentationsfraktionen werden zusammengeführt, nochmals einem Gesamtgärungsprozess unterworfen und abschließend zentrifugiert. Die Zutaten liegen jetzt in einer einzigartigen Aufspaltung vor. Durch das schonende, spezielle Verfahren der Kaskadenfermentation kann während der Herstellung der REGULATESSENZ® auf die Verwendung von Konservierungsstoffen, chemischen Zusätzen, Zucker und Alkohol verzichtet werden.
Die Perfektion in der Fermentationstechnologie ist die original Kaskadenfermentation.
In jahrzehntelanger Forschungsarbeit entwickelte der Apotheker Dr. Hans Niedermaier das dreistufige Fermentationsverfahren, welches von der Tochter Dr. Niedermaier-May nach dem Vorbild des Vaters weiterentwickelt und seit 2014 neu patentiert wurde (EP2560506B1).
In dem modernen und dynamisierenden Aufschlussverfahren nach dem Vorbild der Natur werden frische, sonnengereifte Früchte, Nüsse und Gemüse aus ökologischem Anbau in den unterschiedlichen Fermentationsstufen bis auf Molekülebene aufgespalten. Dabei imitieren die aufeinanderfolgenden Teilfermentationen das natürliche Verdauungssystem unseres Körpers in Mund, Magen und Darm.

Durch die Kaskadenfermentation werden wertvolle, sekundäre Pflanzenstoffe nachhaltig aus der Pflanzenmatrix herausgelöst und in der REGULATESSENZ® aufkonzentriert.
Die Enzyme der pflanzlichen Zutaten werden dabei in ihre kleineren Enzymbausteine aufgeschlossen und liegen in der REGULATESSENZ® als STAMMENZYME® vor.
Allergie auslösende Proteine werden in nicht allergene Oligopeptide und Aminosäuren umgewandelt, was die jahrelange Erfahrung des Traditions- und Familienunternehmens bestätigt.
REGULATESSENZ®
Die Basis-Zutat aller Regulatprodukte
Die REGULATESSENZ® ist das Ergebnis der Kaskadenfermentation – eine flüssige Komposition aus fermentierten Enzymen (sogenannte STAMMENZYME®), vereint mit sekundären Pflanzenstoffen, Bestandteilen von Fermentkulturen – alles gelöst in rechtsdrehender Milchsäure.
Die REGULATESSENZ® ist ein hochkonzentrierter pflanzlicher Enzymaufschluss, der vom Körper gut aufgenommen werden kann. Diese Schatzkammer der Natur ist vegetarisch, frei von Zuckerzusatz, Gluten, Konservierungsstoffen und Laktose.
Zutaten nur aus kontrolliert biologischem Anbau
Die bei der Kaskadenfermentation verwendeten Ausgangsstoffe sind aufeinander abgestimmte Lebensmittel, deren wertvolle Inhaltsstoffe durch die mehrstufige milchsaure Gärung schonend aufgeschlossen werden.





Acerola-Kirsche
Kokosnüsse
Artischocken
Datteln
Curcuma





Erbsen
Feigen
Mungosprossen
Hirse
Safran

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Sellerie
Sojabohnen
Walnüsse
Zitronen
Zwiebeln
